Archive: Ortodoksikohteet

Diese Kapelle steht in Hattuvaara bei Ilomantsi und ist die einzige karelische Tsasouna auf finnischem Boden. Sie wurde an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert in der typischen Blockbauweise errichtet. Damals wurde sie auch winterfest gemacht.
Diese, von außen zierlich wirkende Kirche in Sonkajanranta bei Tuupovaara ist ein wahres Schmuckstück vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie hat eine ganz eigene Atmosphäre. Ihre Innengestaltung wird bestimmt durch die karelischen Farben Rot und Schwarz.
Die Kirche des Heiligen Elias in Ilomantsi wurde 1891 fertiggestellt. Eine orthodoxe heilige Stätte hat es im Gebiet des heutigen Kirchdorfs aber mindestens schon in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gegeben.  Das von innen und außen schöne Gebäude ist die größte orthodoxe Holzkirche Finnlands.
Diese Kapelle steht im Dorf Sotkuma, das zur Gemeinde Polvijärvi gehört. Sie wurde 1914 fertiggestellt, aber erst 1916 eingeweiht. Als einfaches rechteckiges Blockhaus ist sie architektonisch eher bescheiden.
Diese Kirche wurde 1914 in Polvijärvi fertiggestellt. Sie wurde mit Geldern von Zar Nikolaus II., dem Großfürsten von Finnland, erbaut. Auch das Geld für die in St. Petersburg hergestellten Kirchenglocken und viele Sakralgegenstände stammte aus der Zarenspende.
Die 1887 fertiggestellte Kirche ist das fünftälteste Gebäude der Stadt Joensuu. Sie gilt als gutes Beispiel der finnischen Holzarchitektur des 19. Jahrhunderts und ist eins der wertvollsten orthodoxen Kirchengebäude Finnlands.
Diese Hauptkirche der orthodoxen Gemeinde von Taipale in Viinijärvi wurde 1906 fertiggestellt. In ihrer im 18. Jahrhundert erbauten Vorgängerin wurden 1858 die ersten regelmäßigen finnischsprachigen orthodoxen Gottesdienste veranstaltet.
Diese lichtdurchflutete Kirche des Nonnenklosters Lintula entstand 1973 und birgt u.a. die aus dem alten Kloster Lintula gerettete Ikone der Muttergottes von Jerusalem sowie die großflächige, von Petros Sasaki gemalte Ikone der Muttergottes vom Zeichen.
Das Nonnenkloster Lintula wurde 1895 in Kivennapa auf der Karelischen Landenge gegründet. Im Finnischen Winterkrieg wurde die Klostergemeinschaft evakuiert und siedelte sich 1946 endgültig in Palokki bei Heinävesi, in der Nähe des Klosters Neu-Valamo an.
Diese Andachtsstätte, auf Finnisch Pyhän Nikolaoksen rantatsasouna, wurde 1986 nach dem Vorbild einer Tsasouna auf der Insel Mantsi im Ladogasee erbaut. Jetzt steht sie am Seeufer, unweit der Landungsstelle des Klosters Uusi-Valamo. Wenn Sie mit dem Boot unterwegs sind, können Sie hier eine der dünnen Wachskerzen, auf Finnisch tuohus,  anzünden und den Schutzpatron der Seefahrer,…
In einem Seitenflügel der Hauptkirche von Neu-Valamo befindet sich die den Gründern des Klosters gewidmete so genannte Winterkirche. Hier werden in den stillen Wintermonaten die Gottesdienste abgehalten. Fast alle ihrer Ikonen wurden speziell für sie gemalt.
Die Hauptkirche des Klosters Neu-Valamo wurde 1977, anlässlich der 800-Jahrfeier des Klosters Valamo, eingeweiht. Sie ist aus Stein erbaut und ist ein Beispiel der traditionellen nordrussischen Kirchenarchitektur.
Die alte Kirche im Kloster Neu-Valamo wurde 1940 aus dem Holz zwei alter Scheunen als vorübergehende Gebetsstätte für die von der Insel Valamo im Ladogasee evakuierten Mönche zusammengezimmert. Sie soll daran erinnern, dass ein Christ auf der Erde keine bleibende Wohnstätte hat, dass er immer ein Fremdling ist.