VIA KARELIA

1000 GRÜNDE SICH IN OSTFINNLAND ZU VERLIEBEN

Die ostfinnische Ferienstraße – eine touristische Wundertüte

Die Via Karelia verläuft entlang einer uralten Handelsstraße, auf der die karelischen Kaufleute nach Norden reisten.  Heute lädt diese ostfinnische Ferienstraße, die älteste Finnlands,  ein zur Erforschung der reichen karelischen Kultur. Und die Natur bietet ein Feuerwerk an Eindrücken. Sie müssen sich nur die Mühe machen, die hauptsächlich von Nutzwald gesäumte Fernstraße zu verlassen.

Auf diesen Seiten können Sie lesen, welch attraktive Vielfalt an Sehens- und Erlebenswertem diese Ferienstraße  für Sie bereithält - und sich zu einer Reise inspirieren lassen. 

Die Themen der Via Karelia

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Die Karelische Küche

Viele karelische Spezialitäten stehen heute überall in Finnland auf dem Speiseplan. Dazu gehören der Karelische Pfeffertopf und natürlich die Karelischen Piroggen. Schon seit Jahrhunderten verwenden die Karelierinnen bei der Essenszubereitung Zutaten aus der reichhaltigen Natur und haben die finnische Küche auch mit vielen östlichen Zubereitungsarten bereichert.

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Naturziele

Die Via Karelia ist für den Naturfreund eine echte Wundertüte. Machen Sie Halt und schwelgen Sie in der vielgestaltigen Schönheit der Natur. Öffnen Sie Ihr Herz für die Schönheit der Natur.

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Die Orthodoxe Kultur

Die Karelische Kirchenstraße, ein karelisch-orthodoxer Reise- und Pilgerweg, beginnt am Karvio-Kanal in Heinävesi und endet in Värtsilä an der russischen Grenze.  Ein Zweig der Straße führt weiter nach Norden, in das östlichste Dorf Finnlands und der EU, ins zur Gemeinde Ilomantsi gehörende Hattuvaara. Hoffentlich endet diese Straße irgendwann in der Zukunft auf der Ladogainsel Valamo mit ihrem alten Kloster.

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Kriegsgeschichte

Entlang der Via Karelia befinden sich zahlreiche Schauplätze aus dem Zweiten Weltkrieg, Museen, Ehren- und Denkmäler, Gedenkstätten. Die damaligen Kampfgebiete mit ihren Erinnerungszeichen liegen nördlich von Ilomantsi, weil die umkämpften südlicheren Gebiete heute zu Russland gehören.

Die Themenrouten der Via Karelia

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Runon ja Rajan tie

Der finnische Name dieser Route könnte in etwa mit "Straße der Lieder und der Grenze" übersetzt werden.  Die Route wurde 1966 gegründet und ist damit die älteste Ferienstraße Finnlands. Sie ist 1080 Kilometer lang und führt entlang der finnisch-russischen Grenze vom Finnischen Meerbusen bis nach Lappland.

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Karjalan kirkkotie

Die Karelische Kirchenstraße, ein karelisch-orthodoxer Reise- und Pilgerweg, beginnt am Karvio-Kanal in Heinävesi und endet in Värtsilä an der russischen Grenze. Ein Zweig der Straße führt weiter nach Norden, in das östlichste Dorf Finnlands und der EU, ins zur Gemeinde Ilomantsi gehörende Hattuvaara. Hoffentlich endet diese Straße irgendwann in der Zukunft auf der Ladogainsel Valamo mit ihrem alten Kloster.

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Ontrei Malisen kannel -reitti

Diese neue Route, auf Deutsch "Ontrei-Malinen-Kantele-Straße", kreuzt sich mit der Runon ja rajan tie und gehört administrativ wie auch die anderen Themenrouten zur Via Karelia. Sie eignet sich vor allem für Individualreisende und bietet aufschlussreiche Einblicke in die auf vielerlei Weise mit der finnischen Gesellschaft verbundene Kultur und Lebensweise jenseits der Grenze.

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Pielisen kierros

Diese Route führt, wie der Name schon sagt, rund um den Pielinen-See herum. Ihre wesentlichen Attraktionen sind die kleinen Dörfer, die Städte und die Landschaften in diesem von eindrucksvollen Höhenzügen durchzogenen Gebiet in Nordkarelien, vor allem am Koli, einer der bedeutendsten finnischen Nationallandschaften.

Die Rundroute beginnt in Joensuu und hat eine Gesamtlänge von knapp 300 km. Sie besitzt aber nicht den offiziellen Status einer Ferienstraße.